Die Hanfpflanze hat eine sehr lange Geschichte. Durch Zertifizierungen und Studien zu diesem Thema konnte festgestellt werden, dass es bereits vor 6000 Jahren in China angebaut wurde und seitdem in immer vielfältigerer Weise mit der Geschichte vieler Völker und Stämme verknüpft ist.
Der Konsum von Marihuana, der derzeit zunehmend gesetzlich erlaubt ist, basiert auf der Begrenzung einiger der über 400 natürlichen Verbindungen der Pflanze. Insbesondere zwei haben den größten Einfluss auf die Wirkung: THC oder Tetrahydrocannabinol, wofür eine Menge erforderlich ist die Bedeutung des eigenen Fokus; und CBD oder Cannabidiol.
Die derzeitige Produktion von legalem Gras basiert genau auf der Nutzung der Eigenschaften des Unkrauts.
CBD, welche Eigenschaften hat es?
Ausgehend von einer begründeten Beschreibung und damit von den Eigenschaften von CBD ist der grundlegende Beweis, dass es sich im Gegensatz zu THC nicht um eine psychoaktive Substanz handelt.
CBD ist besonders wirksam bei der Behandlung einiger psychotischer Störungen und scheint fantastische Ergebnisse gegen Angstzustände und Depressionen zu erzielen. Außerdem verbessert es die Qualität der Zeit mit sich selbst und mit anderen und begrenzt körperliche und geistige Unruhe und Anspannung.
CBD verursacht weder eine Veränderung der Sinne noch das Gefühl psychomotorischer Schwere oder Lethargie. Es wird auch zur Behandlung von körperlichen Beschwerden wie Entzündungen, Migräne, Arthritis und Muskelkrämpfen eingesetzt und ist ein perfektes natürliches Entspannungsmittel.
Die Wirkung von CBD
Ein Moment der Konzentration, denn wir stehen kurz vor dem Einstieg in den biomedizinischen Bereich. Um die Wirkung von CBD zu verstehen, muss man tatsächlich wissen, dass der Mensch über ein Endocannabinoidsystem verfügt, das in der Lage ist, die neuronale Erregbarkeit zu regulieren. Dies macht es empfänglich für Cannabidiol (CBD), indem es direkt über diese Rezeptoren stimuliert wird.
Cannabis ist kein Allheilmittel und Studien zufolge wirkt CBD nicht auf eine bestimmte Pathologie, sondern vielmehr als „regulatorische“ Substanz unseres Endocannabinoidsystems. Es greift also bei Zuständen ein, die bereits vollständig Teil unseres Organismus sind. Vereinfachend: Die Regulierung von CBD wirkt auf das Immunsystem oder auf einen bereits bestehenden Entzündungsprozess und beschleunigt die Wiederherstellung eines ursprünglichen Zustands.
Marihuana ohne THC
Viele Produkte verwenden inzwischen Marihuana in ihrer Zusammensetzung, ohne den zunehmend verbreiteten Konsum von leichtem Cannabis, also mit hohem CBD-Gehalt, zu berücksichtigen.
THC hat auf diesem Markt eine untergeordnete Bedeutung, da es in jedem Produkt vorhanden ist, obwohl es praktisch irrelevant ist. Tatsächlich ist THC aufgrund seiner sehr besonderen Eigenschaften gesetzlich nur in sehr begrenztem Umfang für den Freizeitgebrauch zugelassen.
Die Vorteile des Konsums von THC-freiem Marihuana betreffen laut medizinischen Daten die Gesundheit, aber auch das Gefühl, leichter und einfühlsamer zu sein. Denn der Zweck des reinen Freizeitkonsums besteht darin, ihn möglichst viel und jederzeit genießen zu können.
CBD: das nicht psychoaktive Cannabinoid
Fettigkeit, aber auch gutes Schienbein oder Griff. So tauft die italienische Sprache das angelsächsische Hoch, das sich auf den illegalen Konsum von Marihuana in Italien bezieht. Die Wirkung betrifft jedoch in all ihren Konnotationen THC.
Tatsächlich ist CBD keine psychoaktive Verbindung. Dadurch konnte er das wissenschaftliche Stigma, wenn nicht gar das der öffentlichen Meinung, zumindest vermeiden.
Sein Potenzial wird gerade aufgrund der schlechten und nicht wirklich gerechtfertigten Publizität, die es seit jeher in den konservativsten Kreisen erlitten hat, langsam untersucht. Die Zukunft ist die Geschichte, die wir lesen wollen.